(Dieser Text wurde mit Hilfe von KI-Technologie übersetzt)
An der Kommandostation der Freiheitskämpfergruppe Frederiksborg Amt West, 3. Kompanie in Helsinge, konnte man die Reaktionen der lokalen Bevölkerung verfolgen.
Die Kommandostation erhielt Berichte aus allen Orten über die Ereignisse im Laufe des Abends des 4. Mai. Nach Mitternacht, um 24:40 Uhr, kam eine weitere Nachricht im dänischen Radio. Die deutschen Truppen in Dänemark wurden informiert, dass ab 8 Uhr am Samstagmorgen ein Waffenstillstand in Kraft treten würde. Die Soldaten sollten jedoch in den Kasernen unter Waffen bleiben. Es durften also keine Befehle zur teilweisen Entwaffnung gegeben werden.
Auszüge aus Berichten an der Kommandostation
Kommandostation im Gerichtsgebäude in Helsinge, 1945
Die Kommandostation fungierte nicht nur am 4. Mai als Meldestelle, sondern auch an allen Tagen rund um die Befreiung. Ab dem 6. Mai können wir beispielsweise über Deutsche an der Küste in Rågeleje lesen.
Deutsche auf dem Wasser in Rågeleje Aus Rågeleje wurde der Kommandostation mitgeteilt, dass deutsche Kutter vor der Küste lagen und man annahm, dass sie an Land gehen wollten, um Proviant zu beschaffen. Der Zollaufseher wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Wer hatte nun nach der deutschen Kapitulation das Kommando? Eine Patrouille der Kommandostation wurde nach Rågeleje geschickt. Eine halbe Stunde später kam die Meldung, dass drei Boote mit 25 deutschen Flüchtlingen an Land gekommen waren. Dr. Max Jacobsen aus Helsinge wurde geschickt, um die Flüchtlinge auf ansteckende Krankheiten zu untersuchen, woraufhin die drei Boote nach Gilleleje geschickt wurden. Hier wurden die Flüchtlinge festgehalten und verhaftet.
Berichte an die Kommandostation in Helsinge über die deutsche Kapitulation rund um Gribskov. 6. Mai 1945